Genau wie die Menschheit ihre Umwelt stark beeinflusst, so hat auch die Umwelt einen großen Einfluss auf unser aller Leben. Sieben Millionen Menschen sterben jedes Jahr aufgrund von Luftverschmutzung (WHO); die Produktivität von Büroarbeitern ist aufgrund von verbrauchter Luft oft um bis zu 50% reduziert. Es gilt das alte Sprichwort: "You cannot manage what you cannot measure." Städte und Unternehmen haben sich gerade im Umweltbereich in den letzten Jahrzehnten auf vage Abschätzungen verlassen müssen.
Bis heute gibt es keine verlässliche Lösung zur dauerhaften Überwachung der Luftqualität, die auch die bestmögliche Lösung für die lokalen Gegebenheiten empfiehlt. Messgeräte waren zu groß, komplex und kostenintensiv, Entscheidungsträger wurden mit wissenschaftlichen Daten alleingelassen und es existierte kein Prozess zum Wissenstransfer über erfolgreiche Interventionsprojekte.

Breeze löst dieses Problem mit Hilfe der neuesten Entwicklungen im Feld der Sensortechnologie. Breeze-Luftqualitätssensoren sind bis zu 50.000 Mal kleiner und 1.000 Mal kostengünstiger als Standardlösungen. Daneben bietet das Startup eine einfach zu benutzende BI-Software. Seinen Geschäftskunden erklärt Breeze den Effekt der aktuellen Luftqualität auf ihre Mitarbeiter, liefert Forecasts für verschiedene mögliche Interventionen und verbindet sie auf Wunsch direkt mit einem passenden Lösungsanbieter.
Städtischen Planungsbüros und Umweltbehörden bietet Breeze Zugang zu ganzheitlichen und hochauflösenden Daten. Das Startup bietet auch eine standardisierte Entwickler-API an; die Plattform lässt sich damit in Standard Industrie-Software wie Building Management Systemen und Business Intelligence Software integrieren.