RMA Rhein-Main Abfall GmbH
Sechs Kreise und Städte. Eine Idee.
Im Zuge einer Neuordnung der Abfallwirtschaft im Rhein-Main-Gebiet wurde die Rhein-Main Abfall GmbH (RMA) am 21.12.1998 gegründet. Gründungsgesellschafter sind die kreisfreien Städte Frankfurt am Main und Offenbach am Main, der Hochtaunuskreis, Main-Taunus-Kreis, der Kreis Offenbach sowie die Stadt Maintal. Die Stadt Bad Vilbel war von Juli 2000 bis Juli 2005 ebenfalls Gesellschafter.
Durch das Gesetz zur Aufgabenänderung des Umlandverbandes Frankfurt (UVF) vom 17. Dezember 1998 wurde die Abfallentsorgung im Verbandsgebiet des UVF wieder auf die Landkreise und kreisfreien Städte übertragen. Die Entsorgungspflichtigen hielten auch nach dieser Rückübertragung eine regionale Kooperation für notwendig. Dies war die Geburtsstunde der RMA.
Die RMA ist eine Dachorganisation, die als „beauftragte Dritte“ im Sinne des § 22 Kreislaufwirtschaftsgesetz handelt. Für Abfälle zur Beseitigung besitzt sie einen Generalentsorgungsauftrag.
Aufgaben und Ziele
● Sicherung von Entsorgungskapazitäten in der Region
● Stoffstrommanagement
● Entsorgungsberatung
● Erstellen von Abfallwirtschaftskonzepten und Abfallbilanzen für die Landesabfallbehörden
● Kalkulation einheitlicher Entsorgungsentgelte und Gebühreneinzug
● Sammlung und Entsorgung von gefährlichen Abfällen aus privaten Haushalten und Klein-Gewerbe.
● Umsetzung des Elektrogesetzes im Kreis Offenbach (Beauftragung durch den Kreis Offenbach). Dazu gehört auch die Auschreibung und Betreuung der Übergabe- und Sammelstelle.
● Stoffstrommanagement der Bioabfälle aus dem Kreis Offenbach (Beauftragung durch den Kreis Offenbach)
Das Hauptziel der RMA ist die wirtschaftliche und sichere Entsorgung der regional anfallenden Abfälle. Die RMA bündelt dabei die unterschiedlichen Aufgaben, nutzt Synergieeffekte und vorhandene Abfallentsorgungsanlagen in der Rhein-Main Region und sorgt für deren sinnvolle Auslastung. Dies alles dient der langfristigen Sicherung wirtschaftlicher Entsorgungskapazitäten in unserer Region.
Durch das Gesetz zur Aufgabenänderung des Umlandverbandes Frankfurt (UVF) vom 17. Dezember 1998 wurde die Abfallentsorgung im Verbandsgebiet des UVF wieder auf die Landkreise und kreisfreien Städte übertragen. Die Entsorgungspflichtigen hielten auch nach dieser Rückübertragung eine regionale Kooperation für notwendig. Dies war die Geburtsstunde der RMA.
Die RMA ist eine Dachorganisation, die als „beauftragte Dritte“ im Sinne des § 22 Kreislaufwirtschaftsgesetz handelt. Für Abfälle zur Beseitigung besitzt sie einen Generalentsorgungsauftrag.
Aufgaben und Ziele
● Sicherung von Entsorgungskapazitäten in der Region
● Stoffstrommanagement
● Entsorgungsberatung
● Erstellen von Abfallwirtschaftskonzepten und Abfallbilanzen für die Landesabfallbehörden
● Kalkulation einheitlicher Entsorgungsentgelte und Gebühreneinzug
● Sammlung und Entsorgung von gefährlichen Abfällen aus privaten Haushalten und Klein-Gewerbe.
● Umsetzung des Elektrogesetzes im Kreis Offenbach (Beauftragung durch den Kreis Offenbach). Dazu gehört auch die Auschreibung und Betreuung der Übergabe- und Sammelstelle.
● Stoffstrommanagement der Bioabfälle aus dem Kreis Offenbach (Beauftragung durch den Kreis Offenbach)
Das Hauptziel der RMA ist die wirtschaftliche und sichere Entsorgung der regional anfallenden Abfälle. Die RMA bündelt dabei die unterschiedlichen Aufgaben, nutzt Synergieeffekte und vorhandene Abfallentsorgungsanlagen in der Rhein-Main Region und sorgt für deren sinnvolle Auslastung. Dies alles dient der langfristigen Sicherung wirtschaftlicher Entsorgungskapazitäten in unserer Region.
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Frau K. Nössler
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