Business Development in der Energiewirtschaft
Unser Angebot
Auf der Suche nach Wachstumspotenzialen und Möglichkeiten, das etablierte Geschäftsmodell zu stärken und auszubauen, ist Business Development das Vorgehen für Stadtwerke und Energieversorger. Dieses Web-Seminar vermittelt Ihnen praxisnah Methoden und Herangehensweisen, wie Sie Hand in Hand mit Ihrem Innovationsmanagement aus Ideen kundenorientierte Produkte und Dienstleistungen entwickeln.
Ihr Mehrwert
- Praxisimpulse gewähren Ihnen Einblick in aktuelle Business Development-Projekte.
- Sie erhalten Vorschläge für Tools, Methoden und Ansätze, die Sie direkt in Ihre Arbeit implementieren können.
- In Breakout-Sessions werden Sie selbst aktiv und treten mit den Teilnehmer*innen in den Austausch.
Zielgruppe
Das VKU-Web-Seminar richtet sich an Geschäftsführer*innen, Unternehmensentwickler*innen, Innovator*innen sowie Fach- und Führungskräfte in Stadtwerken und kommunalen EVU, die sich mit Geschäftsfeldentwicklung, Ideenfindung und -umsetzung beschäftigen.
PROGRAMM
Begrüßung
Dr. Christiane Michulitz, Partnerin, B E T Büro für Energiewirtschaft und technische Planung GmbH
Technische Einführung in das Web-Seminar-Tool
VKU Akademie
Ausblick auf die Themen des Web-Seminars
Dr. Christiane Michulitz, Partnerin, B E T Büro für Energiewirtschaft und technische Planung GmbH
- Wie werden mögliche Geschäftsmodelle identifiziert?
- Wie und mit welchen Kriterien können Geschäftsmodelle bewertet werden?
- Wie erfolgt die konkrete Ausgestaltung und Businessplanung für die favorisierten Geschäftsmodelle?
Tim Ronkartz, Leiter Kompetenzteam Unternehmensentwicklung, BET Büro für Energiewirtschaft und technische Planung GmbH
- Entwicklungsphase: Vom ersten Technologietest bis zu konkreten Pilotprojekten
- Übergangsphase: Evaluation von Marktchancen und Entscheidungsfindung
- Umsetzungsphase: Das erste Jahr der neuen TraveKom
- Ausblick
Felix Schulz von Thun, Leitung Innovations- und Kooperationsmanagement, TraveKom Telekommunikationsgesellschaft mbH
- Growth Mindset: Kreativität und die Vermeidung von Denkfehlern
- Diverse Kollaboration: Die Notwendigkeit von Kompetenzzentren
- Das Warum im Mittelpunkt: Ständige Auseinandersetzung mit Zielgruppen und ihren Bedürfnissen
- Iteration: Einsatz von agilen Methoden
- Machen: Pragmatismus zwischen Bierdeckelrechnung und detailliertem Business Case
Benedikt Stenzel, Projektmanager | Innovationsprojekte, Stadtwerke Augsburg Holding GmbH
Dr. Christiane Michulitz, Partnerin, B E T Büro für Energiewirtschaft und technische Planung GmbH
Referent*innen
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Die Rechnung senden wir Ihnen in der Regel vier Tage vor Veranstaltungsbeginn per E-Mail an die bei der Anmeldung angegeben E-Mail-Adresse.
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