Normal, Schnell, Laterne: So gelingt der bedarfsgerechte Ausbau der öffentlichen Ladeinfrastruktur!
© ubitricity Gesellschaft für verteilte Energiesysteme mbH
Die Verkehrswende kommt – und das mit großen Schritten. Die Bundesregierung hat für diese Phase des Umbruchs ambitionierte Ziele bis 2030 formuliert, die insbesondere Städte und Kommunen vor große Aufgaben stellen. Mit Blick auf die öffentliche Ladeinfrastruktur begeben sich viele kommunalpolitische Verantwortliche auf unbekanntes Terrain und setzen sich mit Fragen zum Ladesäulenmix, der Standortwahl, den Fördermittelaufrufen oder notwendigen Anschlussbedingungen auseinander. Um Städten und Kommunen das perfekte Zusammenspiel aus Schnell-, Normal- und Laternenladesäulen zu erklären, möchten wir Ihnen die wichtigsten Herausforderungen rund um Ladeinfrastrukturkonzepte vorstellen.
PROGRAMM
Die Ziele der Bundesregierung – und welche Herausforderungen sich daraus für Städte und Kommunen rund um den Ausbau der Ladeinfrastruktur ergeben.
Seit über 10 Jahren vertreibt und betreibt das Berliner Unternehmen ubitricity Ladelösungen für den urbanen Raum – unter anderem innovative Ideen wie das Laternenladen. In Berlin installiert ubitricity derzeit 1.000 öffentliche Laternenladesäulen. Hier und an anderen Orten, zeigt sich, dass zuerst Ladeinfrastruktur installiert werden muss, bevor dann die Nutzung von Elektromobilität folgt.
Viele Städte und Kommunen stellen sich derzeit die Frage, welche Ladetechnologien – Schnell-, Normal- oder Laternenladesäule – die Richtigen sind. Die Antwort ist simpel: alle!
Referenten
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