Das war der Stadtwerkekongress 2018
Wie sieht die moderne Daseinsvorsorge von morgen aus? Um diese und weitere Fragen zur Zukunft der Kommunalwirtschaft zu diskutieren, kamen am 18. und 19. September in Köln rund 500 Vertreter aus kommunalen Unternehmen, Politik, Wissenschaft und Startup-Szene beim VKU-Stadtwerkekongress 2018 zusammen.
Hochkarätig besetztes Bühnenprogramm und innovative Impulse
Die Themen des Kongresses waren unter anderem leistungsfähige IT-Systeme für die Versorgungsinfrastruktur, digitale Strategien für Smart Cities und Smart Regions und damit einhergehend die Entwicklung innovativer Geschäftsmodellen.
Auf der Bühne standen 50+ Sprecher/-innen, darunter Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Armin Laschet und Minister für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie Prof. Dr. Andreas Pinkwart, Generalmajor Michael Vetter (Stabschef des Kommandos Cyber- und Informationsraum bei der Bundeswehr), Andrea Voßhoff (Bundesbeauftragte für den Datenschutz und die Informationsfreiheit) und Frank Schmiechen (Chefredakteur bei Gründerszene).
Neben Impulsen für die digitale Zukunft der Kommunalwirtschaft hatten die Kongressteilnehmer/-innen die Möglichkeit, Fachforen zu besuchen und sich auf der Ausstellungsfläche über neue Technologien und Trends zu informieren. Zudem wurde der Gewinner des STADTWERKE AWARD 2018 gekürt: Zwischen den sechs Finalisten sicherten sich die Stadtwerke Lübeck mit ihrem Projekt „OutSteP“ die Auszeichnung „Stadtwerk der Zukunft“. Mit rund 30 Bewerbungen hatten in diesem Jahr so viele Unternehmen wie noch nie am Wettbewerb teilgenommen.
Offizieller Launch von KommunalDigital
Am ersten Tag des Stadtwerkekongresses wurde außerdem KommunalDigital offiziell gelauncht. Mit der online Serviceplattform erweitert der VKU das Angebot zur Unterstützung seiner Mitgliedsunternehmen bei der digitalen Transformation umfassend. Ergänzend zu Veranstaltungen können die kommunalen Unternehmen auf der Plattform nun auch digital einfach neue Kooperationspartner und Beratungsunternehmen finden, über digitale Vorzeigeprojekte up-to-date bleiben und ihre Vergabeprozesse vollständig elektronisch abwickeln.
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