Mit KommunalDigital bei der HEUREKA Conference 2019

KommunalDigital News HEUREKA

Mit KommunalDigital bei der HEUREKA Conference 2019

Das wichtigste Gründerszene-Event des Jahres fand in diesem Jahr am 12. Juni in der Malzfabrik Berlin statt. Das Team von KommunalDigital hat sich vor Ort unters Volk aus Startups, Unternehmen und Investoren gemischt und erfahren, was aktuelle Themen für Gründerinnen und Gründer sind.

Die HEUREKA Conference versammelt seit 2012 einmal im Jahr Zukunfts-Enthusiasten verschiedener Industrien und informiert auf der Bühne, in interaktiven Workshops und Pitches zur Zukunft der Startup-Digitalwirtschaft. Gastgeber ist die Vertical Media GmbH, das Herausgeberhaus des KommunalDigital-Partners Gründerszene.

In diesem Jahr ging es auf der Bühne unter anderem um politisch notwendige Weichenstellungen für Startups – hierzu ließ sich Annegret Kramp-Karrenbauer befragen – sowie um New Work, Wachstumsstrategien, Frauen in der Tech-Szene, Fehlerkultur und Deep-Tech-Innovationen. Natürlich war auch die Frage nach verschiedenen Finanzierungsmöglichkeiten für die jungen Unternehmen ein Thema.

Im Panel „Es müssen ja nicht immer VC-Millionen sein!“, in welchem Alternativen zu klassischen Investments diskutiert wurden, stellte Geschäftsführer der VKU Service GmbH Jarno Wittig KommunalDigital vor und erklärte „Wir haben im VKU keine VCs und keinen Millionen für Investments. Aber wir haben Kunden. Und mit denen können Startups in Projekten ganz konkret ihre Lösungen umsetzen.“

Den ganzen Tag über kämpften außerdem verschiedene Startups um den Sieg des VC Pitches. Auf der Main Stage durften dann am frühen Abend die vier besten Startups ihr Konzept in der Finalrunde dem Veranstaltungspublikum und einer Jury vorstellen. Gewonnen hat den Pitch schließlich ForkOn. Das Startup bietet eine Komplettlösung für Gabelstapler-Flottenmanagement und -analyse – von Big-Data-Algorithmus bis Plattform und App.

 

Impressionen der HEUREKA Conference

Das könnte Sie auch interessieren

Widerstand gegenüber Veränderungen lässt sich nicht „brechen“ – aber durch gute Kommunikation auflösen und sogar vermeiden. Kommunale Unternehmen können durch effektive Kommunikationsstrategien die Akzeptanz und den Beteiligungswillen für Energie- und Wärmewende-Projekte stärken. Sponsored Post von Lots* Gesellschaft für verändernde Kommunikation mbH

Die Energiewende stellt Stadtwerke vor immense Herausforderungen: Netzinvestitionen in Strom-, Wasser- und Wärmeinfrastruktur sowie die Umsetzung komplexer Projekte erfordern nachhaltige Finanzierungsstrategien. Im Mitschnitt werden konkrete Use Cases behandelt und aufgezeigt, wie Fördermittel, Projektfinanzierungen und digitale Lösungen dabei unterstützen können, Investitionen effizient zu realisieren und Finanzierungspartner gezielt anzusprechen.